„Ich denke, das schlechte Image des Mäusebunkers ist kurzfristig umdrehbar. Warum nicht Menschen aus aller Welt einladen, Studierende aus der Freiraumgestaltung, aus der Architektur, aus der Ökologie und verwandten Disziplinen, um jetzt und hier einen Ort für Tiere zu schaffen, eine heilende Landschaft? Eine Wiedergutmachung – im Kontrast zu dem faszinierenden Bau, seiner Geschichte, und was da im Innern passierte: das würde ein extrem spannender Ort.“