„Wir betrachten das Grün stark als Additiv – und das aus einem guten Grund: Wir wollen deutlich machen, dass wir mit wie auch immer geartetem ökologischen Neubau allein nichts Grundlegendes bewegen können. Deshalb müssen wir uns vor allem dem Bestand zuwenden. Der Aufwand, Fassaden und Dächer wegzureißen, ist viel zu groß. Eigentümer werden einen Teufel tun, nachhaltig zu sanieren, wenn das mit einem hohen finanziellen Aufwand verbunden ist. Also muss das Ziel erstmal sein, möglichst viel Grün in die bestehende Stadt bringen.“