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Reimagining

Das Modellverfahren Mäusebunker steht für die Gestaltung eines Prozesses  – hin zu einer nutzungs­orientierten Analyse und Um­deutung dieser sperrigen, ikonen­haften Architektur.

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Universität Weimar, der AarhusSchool of Architecture der ENSAP Bordeaux und der Estonian Academy of Arts : Urban Design Hackathon

Das Projekt ist Teil der zweiten Ausgabe des Urban Design Hackathon, eines 24-stündigen Online-Workshops für internationale Studierenden der Bauhaus Universität Weimar, der Aarhus School of Architecture, der ENSAP Bordeaux und der Estonian Academy of Arts. In gemischten Teams entwickeln die Studierenden städtebauliche Ideen, die zur Entstehung einer produktiven und resilienten Stadt beitragen.

Eine Grafik zeigt dem Mäusebunker umfunktioniert zu einen Aquaponik- Bildungs-, Nutzungs- und Forschungszentrum.
Aus Arbeit Urban Design Hackathon: Bio Bunker der Brutal Five. Der Mäusebunker als Aquaponik- Bildungs-, Nutzungs- und Forschungszentrum. Perspektive

Bild: Joel Schülin, Ziqi Zhang, Chaymae Kriouile, Helin Kuldkepp, Amine Mashhadireza

Das Bild zeigt ein Modell des Mäusebunkers, bei dem die Fassade frei gelegt wird.
Aus Urban Design Hackathon: Bio Bunker der Brutal Five. Der Mäusebunker als Aquaponik- Bildungs-, Nutzungs- und Forschungszentrum. Entfernung der Fassade in der Mitte des Baukörpers

Bild: Joel Schülin, Ziqi Zhang, Chaymae Kriouile, Helin Kuldkepp, Amine Mashhadireza

Die Grafik zeigt den Mäusebunker mit einer Glassfassde.
Aus Urban Design Hackathon: Bio Bunker der Brutal Five. Der Mäusebunker als Aquaponik- Bildungs-, Nutzungs- und Forschungszentrum. Hinzufügen eines Glassdachs

Bild: Joel Schülin, Ziqi Zhang, Chaymae Kriouile, Helin Kuldkepp, Amine Mashhadireza

Das Bild zeigt den Mäusebunker mit einer Aquaponik-System zum Telowkanal.
Aus Urban Design Hackathon: Bio Bunker der Brutal Five. Der Mäusebunker als Aquaponik- Bildungs-, Nutzungs- und Forschungszentrum. Aquaponik-System

Bild: Joel Schülin, Ziqi Zhang, Chaymae Kriouile, Helin Kuldkepp, Amine Mashhadireza

Ein Bild vom Mäusebunker, in dem unter der Glassfassade auf mehreren Ebenen Landwirtschaft betrieben wird.
Aus Urban Design Hackathon: Bio Bunker der Brutal Five. Der Mäusebunker als Aquaponik- Bildungs-, Nutzungs- und Forschungszentrum. Vertikale Landwirtschaft

Bild: Joel Schülin, Ziqi Zhang, Chaymae Kriouile, Helin Kuldkepp, Amine Mashhadireza

Das Bild zeigt eine Axonometrie des Mäusebunkers, eingebunden in dei Nachbarschaft.
Aus Urban Design Hackathon: Bio Bunker der Brutal Five. Der Mäusebunker als Aquaponik- Bildungs-, Nutzungs- und Forschungszentrum. Axonometrie

Bild: Joel Schülin, Ziqi Zhang, Chaymae Kriouile, Helin Kuldkepp, Amine Mashhadireza

Das Bild zeigt einen Querschnitt vom Mäusebunker mit Arbeits-, Gemeinschaftsräumen und einem riesigem Aquarium im Zentrum
Arbeit Urban Design Hackathon. Bio Bunker der Brutal Five. Der Mäusebunker als Aquaponik- Bildungs-, Nutzungs- und Forschungszentrum. Axonometrie

Bild: Joel Schülin, Ziqi Zhang, Chaymae Kriouile, Helin Kuldkepp, Amine Mashhadireza

Das Bild zeigt das öffentlich zugängliche Erdgeschoss mit einem Garten, einem Markt, einem Auditorium und dem Aquarium.
Arbeit Urban Design Hackathon. Bio Bunker der Brutal Five. Der Mäusebunker als Aquaponik- Bildungs-, Nutzungs- und Forschungszentrum. Öffentliches Erdgeschoss

Bild: Joel Schülin, Ziqi Zhang, Chaymae Kriouile, Helin Kuldkepp, Amine Mashhadireza

Das Bild zeigt die Dachgärten.
Aus Urban Design Hackathon: Bio Bunker der Brutal Five. Der Mäusebunker als Aquaponik- Bildungs-, Nutzungs- und Forschungszentrum. Dachgärten

Bild: Joel Schülin, Ziqi Zhang, Chaymae Kriouile, Helin Kuldkepp, Amine Mashhadireza

Bio Bunker der Brutal Five: Joel Schülin, Ziqi Zhang, Chaymae Kriouile, Helin Kuldkepp, Amine Mashhadireza

 

Das Projekt Bio Bunker verwandelt den Mäusebunker in ein öffentlich zugängliches Aquaponik- Bildungs-, Nutzungs- und Forschungszentrum. Um den Kontrast zwischen der geschlossenen, geschützten Struktur des Mäusebunkers und dem dynamischen, lebendigen System einer Biosphäre zu betonen, schlägt das Projekt eine transparente Fassade in der Mitte des Gebäudes vor. Die neue gläserne Struktur schafft eine grüne Mitte, die das Sonnenlicht ins Innere des Gebäudes fließen lässt. Das Aquaponik-System, das vom Teltowkanal gespeist wird, versorgt Gemüsebeete mit Nährstoffen und regt zum Nachdenken über biologische Kreisläufe an.

Die Grafik zeigt dem Mäusebunker von außen, bei dem einzelne Betonplatten durch Glas ersetzt wurden. Ebenso wie das Dach.
Aus: Urban Design Hackathon: Veggie Bunker der Pentaceratops. Perspektive

Bild: Gerda Seidelmann, Hinde Wahbi, Niclas Heydorn, Liisa Østrem, Audren Jerezature

Die Grafik zeigt eine Spalte im Inneren des Mäusebunkers, zwischen dem Menschen spazieren gehen und das Licht von außen einfält.
Aus: Urban Design Hackathon: Veggie Bunker der Pentaceratops. Spalt im Inneren des Gebäudes

Bild: Gerda Seidelmann, Hinde Wahbi, Niclas Heydorn, Liisa Østrem, Audren Jerezature

Die Grafik zeigt einen Längsschnitt des Mäusebunkers, in dem auf verschiedenen Ebenen Pflanzen angebaut werden und Raum für Menschen zugänglich ist.
Aus: Urban Design Hackathon: Veggie Bunker der Pentaceratops. Schnitt mit verschiedenen Nutzungen

Bild: Gerda Seidelmann, Hinde Wahbi, Niclas Heydorn, Liisa Østrem, Audren Jerezature

Hier sind zwei Bilder zu sehen: Eimal ein Foto von einem ehemaligen Tierhaltungsraum mit Regalauflagen und dann eine Grafik das gleichen Raums, in dem die Regalhalterungen dafür genutz werden, um die Pflanzenkästen zu positionieren.
Aus: Urban Design Hackathon: Veggie Bunker der Pentaceratops. Nutzung bestehender Räume f. Anbau

Bild: Gerda Seidelmann, Hinde Wahbi, Niclas Heydorn, Liisa Østrem, Audren Jerezature

Eine Textgrafik mit Begriffen wie "Public Space", "Green Farm", "Greenhouse", "Vegetables" und so weiter.
Aus: Urban Design Hackathon: Veggie Bunker der Pentaceratops

Bild: Gerda Seidelmann, Hinde Wahbi, Niclas Heydorn, Liisa Østrem, Audren Jerezature

Die Grafik zeigt den Mäusebunke mit verschiedenen Gemüsen auf den unterschiedlichen Ebenen und einer Ebenen mit Menschen.
Aus: Urban Design Hackathon: Veggie Bunker der Pentaceratops

Bild: Gerda Seidelmann, Hinde Wahbi, Niclas Heydorn, Liisa Østrem, Audren Jerezature

Die Grafik zeigt den Mäusebunker von außen, mit Menschen auf der Terasse.
Aus: Urban Design Hackathon: Veggie Bunker der Pentaceratops. Zugänglichkeit

Bild: Gerda Seidelmann, Hinde Wahbi, Niclas Heydorn, Liisa Østrem, Audren Jerezature

Veggie Bunker der Pentaceratops: Gerda Seidelmann, Hinde Wahbi, Niclas Heydorn, Liisa Østrem, Audren Jerezature

Der Veggie Bunker schlägt vor, den ehemaligen Mäusebunker für die Öffentlichkeit zu öffnen, indem ein umfassendes Konzept der Kreislaufwirtschaft im Inneren integriert wird. Ein gläserner Spalt in der Mitte des Gebäudes und ein Gewächshaus-Aufbau auf dem Dach, die beide die bestehende Gebäudestruktur aufnehmen, zeigen den neuen, offenen Charakter des Veggie Bunkers. Frische Luft, Sonnenlicht und vor allem die Menschen sind eingeladen, einzutreten.

Das System der Kreislaufwirtschaft umfasst Anbau, Verarbeitung, Verbrauch und Abfallmanagement. Das Projekt zeigt, wie man die Landwirtschaft in die Städte integrieren und die lokale Lebensmittelproduktion in urbanen Gebieten ermöglichen kann. Vom Ufer des Teltowkanals führt ein Wegenetz in das offene Erdgeschoss des Veggie Bunkers und stellt so eine Verbindung zur Umgebung her.

Das Bild zeigt dem Mäusebunbker von außen mit einem Wasserzulauf, in dem Menschen schwimmen und Tieren auf den Wiesen.
Aus: Urban Design Hackathon: Come & Sense von Three-Rex. Perspekive

Bild: Hannah Kruse, Clara Rousset, Mathias Berg Henriksen, Mia Martina Peil

Das Bild zeigt einen Grudriss vom Mäusebunker.
Aus: Urban Design Hackathon: Come & Sense von Three-Rex. Offener Grundriss

Bild: Hannah Kruse, Clara Rousset, Mathias Berg Henriksen, Mia Martina Peil

Das BIld zeigt den Mäusebunker, in dem die Grünflächen vom Garten im Innereren weitergehen.
Aus: Urban Design Hackathon: Come & Sense von Three-Rex. Die Natur fließt in den Raum

Bild: Hannah Kruse, Clara Rousset, Mathias Berg Henriksen, Mia Martina Peil

Die Grafik zeigt drei Lichtschäfte durch das Innere des Mäusebunkers.
Aus: Urban Design Hackathon: Come & Sense von Three-Rex. Luft & Lichtschächte

Bild: Hannah Kruse, Clara Rousset, Mathias Berg Henriksen, Mia Martina Peil

Die Grafik zeigt Text: "Commen Sense", "Come & Sense" und "The Bunker".
Aus: Urban Design Hackathon: Come & Sense von Three-Rex

Bild: Hannah Kruse, Clara Rousset, Mathias Berg Henriksen, Mia Martina Peil

Eine Grafik zeigt Begriffe wie "tasting", "toughing", "hearing", "smelling", "seeing" weiderholt durchsetzt mit dem Begriff "Ruin"
Aus: Urban Design Hackathon: Come & Sense von Three-Rex

Bild: Hannah Kruse, Clara Rousset, Mathias Berg Henriksen, Mia Martina Peil

Das Bild zeigt einen Längsschnitt vom Mäusebunker.
Aus: Urban Design Hackathon: Come & Sense von Three-Rex. Längsschnitt

Bild: Hannah Kruse, Clara Rousset, Mathias Berg Henriksen, Mia Martina Peil

Zwei einander gegenübergestellte Bilder zeigen links plakativ den Mäusebunker in seiner Funktion als Tierlabor und rechts die begrünte Naturoase.
Aus: Urban Design Hackathon: Come & Sense von Three-Rex. Erfahrungswelt für die Sinne

Bild: Hannah Kruse, Clara Rousset, Mathias Berg Henriksen, Mia Martina Peil

Come and Sense von Three-Rex: Hannah Kruse, Clara Rousset, Mathias Berg Henriksen, Mia Martina Peil

Bei dem Projekt Come and Sense geht es darum, die Perzeption des Mäusebunkers zu verändern. Heute wird das brutalistische Gebäude als technische Maschine wahrgenommen, die in eine lebensfeindliche Betonfassade gehüllt ist und nur durch ihre Rohre atmet; ein Labyrinth, in dem man das Experiment des sterilen Raums spüren kann. Das Projekt verwandelt den Innenraum des Mäusebunkers in eine Erlebniswelt, die die sinnliche Erfahrung von Räumen wie Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten schärfen und die negativen Assoziationen in neue Emotionen umkehren soll.

Der Mäusebunker in blau-violettem Licht bei Nacht.
Aus Urban Design Hackathon: Techno Bunker von Technical Problems. Perspektive bei Nacht

Bild: Judith Caroline Platte, Zoe Baurens, Patrick Liik, Nicolas Falipou

Eine Grafik zeigt das gerippeartig das Innere des bepflanzten Mäusebunkers.
Aus Urban Design Hackathon: Techno Bunker von Technical Problems. Innenraumperspektive

Bild: Judith Caroline Platte, Zoe Baurens, Patrick Liik, Nicolas Falipou

Grafik zeigt den Lichteinfall des Mäusebunkers.
Aus Urban Design Hackathon: Techno Bunker von Technical Problems. Innenraumperspektive

Bild: Judith Caroline Platte, Zoe Baurens, Patrick Liik, Nicolas Falipou

Grafik zeigt den Lichteinfall durch die Gaubenfenster des Mäusebunkers.
Aus Urban Design Hackathon: Techno Bunker von Technical Problems. Innenraumperspektive

Bild: Judith Caroline Platte, Zoe Baurens, Patrick Liik, Nicolas Falipou

Das Bild zeigt den grün bewachsenen Mäusebunker von außen bei Tag. Im Garten befinden sich Menschen und Tiere.
Aus Urban Design Hackathon: Techno Bunker von Technical Problems. Perspektive bei Tag

Bild: Judith Caroline Platte, Zoe Baurens, Patrick Liik, Nicolas Falipou

Auf der Grafik wird der Mäusebubnker in drei Gebäudeabschnitte aufgeteilt: Canyon, Volcano und Oasis.
Aus Urban Design Hackathon: Techno Bunker von Technical Problems. Drei Gebäudeabschnitte

Bild: Judith Caroline Platte, Zoe Baurens, Patrick Liik, Nicolas Falipou

Eine Grafik zeigt den Längsschnitt vom Mäusebunker und den Nebengebäuden.
Aus Urban Design Hackathon: Techno Bunker von Technical Problems. Schnitt bei Nacht

Bild: Judith Caroline Platte, Zoe Baurens, Patrick Liik, Nicolas Falipou

Eine Grafik zeigt den Längsschnitt vom Mäusebunker und den Nebengebäuden.
Aus Urban Design Hackathon: Techno Bunker von Technical Problems. Schnitt bei Nacht

Bild: Judith Caroline Platte, Zoe Baurens, Patrick Liik, Nicolas Falipou

Eine Grafik zeigt den Längsschnitt vom Mäusebunker und den Nebengebäuden.
Aus Urban Design Hackathon: Techno Bunker von Technical Problems. Schnitt bei Tag

Bild: Judith Caroline Platte, Zoe Baurens, Patrick Liik, Nicolas Falipou

Eine Skizze vom Mäusebunker.
Aus Urban Design Hackathon: Techno Bunker von Technical Problems. Entwurfsskizze

Bild: Judith Caroline Platte, Zoe Baurens, Patrick Liik, Nicolas Falipou

Handschriftliche geschrieben steht hier: "We are having (durchgestrichen) solving technical (durchgestrichen) techno problems."
Aus Urban Design Hackathon: Techno BUnker von Technical Problems

Bild: Judith Caroline Platte, Zoe Baurens, Patrick Liik, Nicolas Falipou

Der Techno Bunker von Technical Problems: Judith Caroline Platte, Zoe Baurens, Patrick Liik, Nicolas Falipou

Der Techno Bunker verwandelt den Mäusebunker in einen Techno-Tempel für die Berliner Underground-Szene. Er bewahrt die raue und brutalistische Hülle des Gebäudes und schafft verschiedene Stimmungen, indem die innere Struktur verändert wird. So entstehen drei Gebäude abschnitte mit unterschiedlichen Atmosphären: die sogenannte "Oase" verbindet das Gebäude mit der Natur, indem sie das Erdgeschoss öffnet und das Grün ins Innere des Gebäudes holt, der "Vulkan" betont die dunkle, raue Ästhetik des Mäusebunkers und der "Canyon" spielt mit verschiedenen Ebenen und Perspektiven im Inneren des Gebäudes.